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Schwedische Massage

Bei der schwedischen Massage werden die Muskelverspannungen und -verhärtungen behandelt. Die schwedische Massage setzt sich aus verschiedenen besonderen Massagetechniken zusammen, die Effleurage, Friktion, Petrissage und Tapotement genannt werden. Durch diese Massagetechniken lassen sich verschiedene Organsysteme positiv beeinflussen. Das Ziel der schwedischen Massage ist die Erhöhung der Sauerstoffsättigung und die Entgiftung der Muskeln. Außerdem wird die Blutzirkulation durch die Massage durchaus angeregt, dies führt zur Körperentspannung und die Dauer der Muskelerholung wird verkürzt. Mithilfe der schwedischen Massage zieht der Körper Giftstoffe besser aus dem Körper. Beispielweise werden Milchsäure und Harnsäure im Gewebe durch bestimmte Techniken herrausgefiltert. Zudem hat sie auch Wirksamkeit auf die Hautregeneration, das Reduzieren von Cellulite, und die Anregung des Nervensystems. Im römischen Reich wurde die schwedische Massage erfunden und später sowohl in Europa und der USA weiterentwickelt. Da die schwedische Massage einen sehr guten Ruf in Schweden besitzt, wurde die schwedische Heilgymnastik-Schule von Peter Henry Ling, einem Schweden, in Stockholm im Jahr 1813 gegründet. Danach wurde die klassische Massage auch schwedische Massage genannt.

Vorteile von der schwedischen Massage

1. Verbesserung der Beweglichkeit der Gelenke

2. Mithilfe des Öls kann der Wundheilungsprozess unterstützt werden

3. Anregung der Blutzirkulation

4. Anregung des Nervensystems

5. Regeneration der verletzten Haut bzw. Unterstützung der Wundheilungsprozesse

6. Gleichgewicht des Körpers, und Steigerung der Konzentration